Wie wird das Mond-Jahr 2020?

  12.12.2019 Saisonmagazin

Wieder steht verheissungsvoll ein Jahreswechsel bevor. Was wohl das neue Jahr bringen wird? Wir haben uns bei der Astrologin zu den weltlichen Tendenzen für 2020 umgehört.

Das sich neigende Jahr steht noch im
Zeichen von Merkur und 2020 wird ein Mond-Jahr. Laut Astrologen sind grosse Veränderungen angesagt, und im Januar beginnt zudem ein neuer Zyklus. Besonders wichtig im Jahr des Mondes ist die Familie, die bei allen Sternzeichen im Mittelpunkt steht.

Die grosse Konjunktion
Am 12. Januar 2020 findet eine grosse Dreifachkonjunktion statt. Dann stehen die langsam laufenden Planeten Jupiter, Saturn und Pluto ganz nah beieinander. Dieses astrologische Grossereignis wird erst in 35 Jahren wieder eintreffen. Die letzte ereignete sich von 1988 bis 1993 zwischen Saturn, Uranus und Neptun. Zu jener Zeit fiel die Berliner Mauer und das Ende des Kommunismus wurde in Europa eingeläutet. Aktuell beginnt mit den neuen Konjunktionen dieser drei Planeten im Steinbockzeichen ein frischer Zyklus unter der Herrschaft von Saturn.
Es geht um den Seelenplan, die Lebensaufgabe, die Kernkompetenz oder eben die Essenz von und in allem. Was nicht echt ist, wird abfallen. Das heisst: Alles, was konditioniert wurde und von aussen her Bestimmtes verliert an Bestand, weil es nicht echt ist. Ebenso elerntes und was Zellen mitbringen, auch kollektiv – egal zu welchen Themen. Alle miteinander sind wir jetzt dabei, über eine Schwelle zu gehen. Sodass uraltes auch kollektives Karma sich erfüllen kann. Alles wird durch Pluto transformiert und kompostiert, also umgewandelt.

Übrig bleibt die Essenz
Ego und Angst haben mit Kreativität nicht viel zu tun. Kreativität ist mühelos im Fluss. Bitte nicht nachdenken, sondern anfangen mit dem Fluss zu fliessen! Alles, was nicht zu einem gehört, kann man nun getrost loslassen. Alle Gedanken der Ahnen, der Gesellschaft und was nicht mehr entspricht darf jetzt gehen. 2020 kann sogar den Moment hervorbringen, wo das Kartenhaus zusammenbricht. Also, die Energie sich zurückzieht und die Form zerfällt. Wir nennen das Tod, wenn die Form stirbt. Und was übrig bleibt, ist die Essenz, die von allen gesuchte. Wofür auch die Wirtschaft genial bezahlt – die Kernkompetenz. Diese herauszuschälen, dazu herrschen momentan absolut günstige Konstellationen. Das heisst, am Schluss bleibt nur der Kern übrig. Damit wir im 2021 und vor allem im 2024 in ein anderes neues und kreatives Miteinander hineinwachsen. Bis dahin ist die frische Generation des neuen Jahrtausends am Ruder. Die Jungen kommen nämlich gerade jetzt immer mehr in die wichtigen Schaltpositionen. Fakt: Es läuft ein gewaltiger Kompostierungsvorgang, wo vieles entsorgt wird.

Unaufhaltsam und weitreichend
Seit Mitte November 2019 wird die wandelnde Energie immer stärker spürbar. Sie setzt sich mit Saturn noch mehr in Bewegung. Stichtag ist auch da der 12. Januar 2020. Wenn die Kräfte ‚unstoppable’ werden. Dann ist es ratsam, sich selbst treu zu bleiben! Es wird jetzt auch von überall her gefordert. Was sich durchsetzt ist radikal ehrliches und authentisches Sein. So ist man unglaublich produktiv und sogar unaufhaltsam, und das ist positiv ansteckend – mit weitreichenden guten Effekten.

Das gilt nicht nur auf der persönlichen Ebene, sondern auch für Kollektive, Firmen und das Bankensystem. Weil Pluto, der grosse Transformator in die Tiefe geht. Er hat auch mit Geld zu tun und zwar mit viel Geld. Dazu kommt nun Saturn und prüft, ob alles rechtmässig ist. Von daher dürfen wir nächstes Jahr ein grosses Bankenkarussell erwarten. Insbesondere in der Zeit ab Mai 2020, wenn obenauf die Venus rückwärts läuft. In diesem ganzen Prozess ist es mehr denn je wichtig, echt zu sein und die Kernkompetenz zu leben, denn sie wird jetzt gebraucht. 2020 wird also kein Jahr für halbe Sachen!

Inspiriert von Astrologin silkeschaefer.com


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