Auf Mission für die Sonnenenergie

  04.01.2024 Reportagen

Die Start-up-Firma esfera GmbH bietet 360-Grad-Solarenergielösungen. Das spezialisierte Team vereint maximalen Verstand mit maximaler Leistung, geht stets die Extrameile für die Kundschaft und den Planeten – und setzt Photovoltaikanlagen in drei Monaten um.

Wo Innovation wie eine Kugel in alle Richtungen strahlt, geht die Mission über das
Bereitstellen von Solarenergie hinaus: Bei esfera GmbH in Uetendorf dreht sich seit Firmengründung im Februar 2023 alles darum, die Kraft der Sonne nutzbar zu machen und wirtschaftlich zu gewinnen. Das junge, dynamische Dreier-Kernteam ist zurzeit mit drei Monteuren im Einsatz und sieht die Welt der Sonnenenergie als eine Sphäre mit noch vielen ungenutzten Möglichkeiten. Bei esfera trifft diese auf eine geteilte Vision, die mit maximaler Intelligenz und maximalem Einsatz verfolgt wird. Das Wort esfera stammt übrigens aus dem Spanischen und bedeutet: Kugel, Sphäre, Bereich.

Gewusst? Momentan produziert die Schweiz rund acht Prozent ihres gesamten Stromverbrauchs aus Sonnenenergie. «Wir müssten da über 50 Prozent liegen, doch sind wir noch weit davon entfernt», hält der gebürtige Steffisburger Leonhard Alexander Berger fest. Als einer der Gründer und CEO von esfera kennt er die Branche. Der smarte Jungunternehmer ist ausgebildeter Solarplaner wie auch seine beiden Compagnons Numa und Levin Minder. Zusammen wirkten die Drei bereits als Architektur- und Immobilienbewerter. Sie sind eingespielt und einig, wenn sie betonen: «Die Ziele, welche die Politik verkündet, möchten wir von der Basis angehen und also effektiv etwas dazu beitragen, sie zu erreichen.» Und: «Viele Menschen, die heute Netto-Null bis im Jahr 2050 ausrufen, sind dann nicht mehr da.» Eine der Kernfragen von esfera lautet daher: Wie schaffen wir es als Gesellschaft, unseren Energiebedarf aus erneuerbaren Energien zu gewinnen?

Strahlende Zukunftsperspektiven – Solarenergie im Rundum-sorglos-Paket

Solarenergie entsteht im Innern der Sonne. Sie gelangt in Form von Wärme und Licht als Sonnenstrahlen zur Erde. Mithilfe von verschiedenen Solartechniken wie etwa Photovoltaik kann sie in Strom und Wärme umgewandelt werden. Solarenergie gehört neben Windund Wasserkraft zu den wichtigsten Lieferanten nachhaltigen Stroms. – Warum macht eine Photovoltaikanlage an der Fassade oder auf dem Dach Sinn? Mitgründer und Bauleiter Numa Minder antwortet: «PV-Anlagen machen immer Sinn: Zum einen wegen des ökologischen Aspekts, zum anderen ist da die Effizienz, sowie die Wirtschaftlichkeit, welche mittlerweile enorm gestiegen ist – besonders mit einer Batterie kann eine maximale Autarkie erreicht werden.»

Das esfera-Team legt grossen Wert darauf, stets das Sinnvollste für den jeweils individuellen Anspruch auszuarbeiten und umzusetzen. Dieser geht aus Gebäude, Energieverbrauch, Kundenziel und Nachhaltigkeit hervor. Wobei eines der Ziele jeweils der Frage nachgeht: Wie kann Strom nachhaltig und wirtschaftlich zugleich produziert werden? Massgebend ist dazu auch das Erreichen eines guten Stromkostensenkungsfaktors. Leonhard Alexander Berger bringt es auf den Punkt: «Photovoltaik hat und ist Zukunft und bietet Gewinn für alle Beteiligten – im Schnitt dauert es zirka sieben Jahre, dann ist die Anlage amortisiert.» Je nach Hersteller wird eine Anlage-Lebensdauer von 25 bis 30 Jahre garantiert.

Das esfera-Kundenportfolio reicht von Mikroanlagen für Mieter:innen, etwa auf Balkonen mit um die vier Panels bis hin zur Aufdachanlage von 851 Panels für das Reitsportzentrum Münsingen, welche im ersten Geschäftsjahr umgesetzt wurde. esfera konnte bis heute PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1003.02 kWp verbauen. Das entspricht dem jährlichen Strombedarf von rund 250 Haushalten.

Was können Kunden erwarten? Dazu der Prozess- und Vertriebsverantwortliche Levin Minder: «Eine klare und transparente Sprache, eine Offerte ohne versteckte Mehrkosten – und: ein Team, das höchstmögliche Kundenzufriedenheit anstrebt.» Dank Partnerschaften mit verschiedenen Schweizer Solarmaterial-Händlern und Herstellerfirmen ist esfera unabhängig. esfera liefert die relevanten Informationen – der Kunde wählt das Material. «Rund um die PV-Anlage machen wir alles, so beantragen wir etwa Fördergelder und Bewilligungen bei Gemeinden oder organisieren die Dachsanierung, wo nötig.» Hauptargumente sind: die schnelle Umsetzung, sowie die umsichtige Beratung und Betreuung auch nach Inbetriebnahme der Anlage dank hervorragender Fachkompetenz. «Aus dem nachhaltigen, grünen Produkt schaffen wir obendrein eine wirtschaftliche Lösung», so Levin Minder.

Mit welchen Partnern arbeitet esfera? Es sind regionale Firmen aus den Bereichen: Elektrik, Gerüstbau, Heizungsbau, Dachdeckerei und Spenglerei. Der Kunde hat die Möglichkeit, Wunschpartner ins Spiel zu bringen. Gut zu wissen: esfera bietet mehr als das Umsetzen von klassischen Aufdachanlagen. «Durch unsere Spezialisierung auf PV-Anlagen sind wir sehr kompetent – und decken alles ab, also: Aufdach-, integrierte Anlagen bis zu Fassadenanlagen. Wer mehr wissen möchte, abonniert sich am besten gleich den esfera-Youtube-Kanal, auf dem Levin Minder als Serie die relevanten Informationen rund um Solarenergie und Photovoltaikanlagen einfach und sympathisch in die Kamera sagt.

Die Extrameile
esfera-Kunden sind rundum beraten, begleitet und individuell betreut – auch über die Inbetriebnahme der Anlage hinaus. «Im ersten Jahr beobachten wir die Anlage – ohne zusätzliche Kosten – wir wollen, dass unsere Kunden grünen Strom verbrauchen», so Levin Minder. Momentan herrscht bei Stromverbrauchern eine grosse Nachfrage nach Solarenergie. Damit verbunden sind Wartefristen bis zu einem Jahr, sechs Monate sind mittlerweile gang und gäbe. Da hebt sich wiederum esfera deutlich ab: «Wir realisieren PV-Anlagen in zwei bis drei Monaten, inklusive Vorleistungen wie Abklärungen bei Gemeinde und Netzanbieter.» Zudem ist die Dachanalyse stets Bestandteil in der ersten Planungsphase. Somit herrscht bei Vertragsabschluss grösstmögliche Planungssicherheit: esfera musst noch nie mehr verrechnen, als offeriert und leistet gerne mehr als erwartet – auch mal abends oder an einem Sonntag.

Fest steht: esfera geht mit voller Sonnenkraft voraus. So sucht die Firma aktuell: Bauleiter:in, Monteur:in und Mitarbeiter:in Back-Office: «Wir wollen gute Leute, und bezahlen gute Löhne – Weiterbildungsmöglichkeiten sind zudem gegeben.» Der nächste Meilenstein: Im Februar 2024 wird das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Und: Im zweiten Halbjahr plant esfera, mit einem zweiten Montageteam für noch mehr Solarenergie im Einsatz zu sein.
Barbara Marty


Dienstleistungen

Solarenergie | Photovoltaikanlagen | Beratung | Planung | Montage | Installation | Begleitung | Wartung

Individuelle Komplettlösungen umsetzen in 2 bis 3 Monaten – maximale Leistung zum besten Preis.


esfera GmbH
Solar und Photovoltaik Anbieter
Altelsweg 9, 3661 Uetendorf
Telefon 031 589 68 70
info@esfera.swiss,
www.esfera.swiss


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