Die IGT ist mehr denn je gefordert

  25.04.2018 Publi-Meeting

Die Innenstadtgenossenschaft Thun ist gefordert und bedankt sich bei ihren Kundinnen und Kunden, die weiterhin trotz erschwerten Bedingungen in der Innenstadt einkaufen und so ein attraktives Ladenangebot sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten.

Im Geschäftsjahr 2017 war die Innenstadtgenossenschaft einmal mehr gefordert: Erneut unterstützte oder organisierte die Cityorganisation zahlreiche Veranstaltungen. Das Thunfest etwa, den Thuner Stadtlauf oder das X-mas-Shopping sowie die Sonntagsverkäufe. Neben dem schönsten Weihnachtsbaum weit und breit lancierten die Verantwortlichen eine spontane Cüpli-Aktion als Dankeschön für diejenigen, die in der Vorweihnachtszeit in der Innenstadt einkauften.

Der teilweise erneuerte Vorstand musste sich auch in neue Aufgaben einarbeiten und sich dabei organisieren. Das wird im aktuellen Geschäftsjahr nicht anders sein. Der Umsatz bei den IGT-Gutscheinen lag im vergangenen Jahr bei knapp 1,9 Mio. Franken. Als erfolgreichste Verkaufsstellen wurden Manor, die Krebser AG, Coop Kyburg, LOEB, die Schaufelberger AG und die Confiserie Steinmann AG geehrt. Erfreulich ist, dass 99% aller Gutscheine eingelöst werden, stellte Präsident Alain Marti fest.

Die IGT ist zudem weiter in den sozialen Medien präsent. «Thun – my love» heisst der Facebook-Auftritt, in dem Interessierte Neuigkeiten rund um das Einkaufserlebnis Innenstadt finden: von Geschäftseröffnungen über besondere Aktionen der IGT bis hin zu Wettbewerben. 2017 verzeichnete die Cityorganisation wiederum zahlreiche Neueintritte. Diesen standen allerdings unter anderem wegen Geschäftsaufgabe auch etliche Austritte gegenüber. Aktuell zählt die Innenstadtgenossenschaft 278 Mitglieder.

Im laufenden Geschäftsjahr 2018 gilt es, drei grosse Herausforderungen zu meistern: die Kompensation der aufzuhebenden oberirdischen Parkplätze in der Innenstadt durch die Schaffung von Kurzzeitparkplätzen, die durch die Baustellen erschwerte Erreichbarkeit der Innenstadt – eine Phase, die durch die Ausdehnung der Arbeitszeiten bei den Baustellen massiv verkürzt werden soll – sowie die Neuorganisation und Nachfolgeregelung des IGT-Sekretariats infolge Pensionierung der langjährigen Sekretärin Barbara Jaussi. Eines ist klar: Der Vorstand ist mehr denn je gefordert und wird sich weiterhin mit vereinten Kräften für eine attraktive, lebendige Thuner Innenstadt engagieren.


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